Selfies sind ein beliebtes und weitverbreitetes Medium, mit welchen man die Außenwelt über seinen momentanen Aufenthaltsort informiert oder seine Gefühle teilt. Die Aufgabe der Anschlussklasse in Kunst war es, nicht nur ein selbstgewähltes berühmtes Porträt schriftlich zu analysieren, sondern auch, ein eigenes anzufertigen. Eines der wichtigsten Kriterien war eine Botschaft oder Aussage in den Blick zu nehmen, die in dem Werk zum Ausdruck kommen sollte. Insgesamt standen für die Aufgabe, welche eine Klassenarbeit ersetzt, drei Wochen Bearbeitungszeit zur Verfügung.Die Ergebnisse wurden in einem Museumsgang in der Klasse präsentiert und auf ihre Wirkung hin untersucht.Auch dieses Jahr sind Kunstwerke entstanden, auf welche die Schüler stolz sein können.

Praktische Berufserfahrung sammeln.

Ob als Erzieherin, Elektriker, Arzthelferin, Anwalt oder im Gastronomiebereich. Die Neuntklässler haben die letzten zwei Wochen der

Schulbank den Rücken gekehrt und einen Einblick in die Arbeitswelt gewonnen. Während einige schon um 7 Uhr morgens in der Firma waren, haben andere mehrere hundert Kilometer für das Praktikum zurückgelegt. Trotz der aktuellen Umstände haben alle 21 Jungen und Mädchen ein Praktikum absolvieren können, wofür die Immanuel Gesamtschule den beteiligten Einrichtungen und Unternehmen sehr dankbar sind. Auch wenn ab dem 07.02. wieder der Schulalltag ruft, werden die Erfahrungen einen nachhaltigen Eindruck bei den Lernenden hinterlassen - nicht zuletzt durch den noch anzufertigenden Praktikumsbericht.

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Der Musikunterricht der Klasse 9 findet derzeit im Grünen statt. Im Rahmen des Themas "Ein kleiner Gang durch die Musikgeschichte" erlernen die Schülerinnen und Schüler Akkorde, Kadenzen und Melodien zu erfassen, in dem sie diese praktisch mit der Ukulele spielen. Ziel ist, dass am Ende jede Schülerin und jeder Schüler ein Lied von Schubert auf der Ukulele mit Akkordeon begleiten kann und auch die Melodie auf der Ukulele nachspielen kann. Musikalische Kostproben folgen!

Beim diesjährigen Volksbank Malwettbewerb galt es die folgende Aufgabe zu lösen:

Schließ mal für einen Moment deine Augen! Und jetzt überlege, wann du das letzte Mal so richtig glücklich warst. War es beim Spielen mit deinen Freunden? Beim Eis essen? Als du ein Tier gestreichelt hast? Im Urlaub am Strand? Oder auf dem Riesenrad? Es gibt vieles, was uns glücklich macht. Das ist gut so, denn diese schönen Momente machen uns stark. Sie helfen uns über Zeiten hinweg, in denen wir auch mal traurig oder wütend sind. Jeder Mensch braucht
Glücksmomente. Große und kleine. Mal ist es ein Wunsch, der endlich in Erfüllung geht, mal ein besonderes Erlebnis, mal die Umarmung von einem lieben Menschen.
Zeig uns, was dich glücklich macht! Du kannst ein Bild malen, etwas zeichnen, eine Collage basteln, fotografieren oder einen Kurzfilm drehen. Die Schüler*innen der Klasse 7 versuchten sich mit Jacksonkreise und Buntstiften und brachten ihre persönlichen Glücksmomente auf's Papier: Drei Schülerinnen gewannen Preise. Wir gratulieren herzlich!

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Wie ein Baum gepflanzt an Wasserbächen“ Psalm 1. 🛡🌳 Like a tree - Wie ein Baum! Unter diesem Motto hat sich Klasse 9 an drei Projekttagen mit dem Thema „Umgang mit Stress" beschäftigt. Neben eigenen Erfahrungen wurden Coping- Strategien thematisiert und Entspannungstechniken erprobt. Kooperative Übungen kamen auch nicht zu kurz: Von der Luftballon-Challenge über Tauziehen bis hin zum Entwerfen einer Waffenrüstung war viel Lehrreiches sowie Spaßiges dabei. Die Erkenntnisse sollen die Lernenden für die anstehenden (schulischen) Herausforderungen wappnen. „Zieht die volle Rüstung Gottes an.“
Epheser 6,11
Viel Segen euch dabei!

Mal etwas Abwechslung in den Alltag bringen, das dachte sich Klasse 9, als sie kurz vor den Weihnachtsferien die Idee einer Mottowoche von der Schulleitung absegnen ließ. Ideen für Themen waren schnell gefunden, und heiß wurden Vorschläge zur Umsetzung diskutiert. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Montag: Geschlechtertausch, Dienstag: Business, Mittwoch: Kindheitshelden und Donnerstag: Zeitreise.
Es ist schön zu sehen, dass die Jugendlichen trotz der momentanen Umstände sich nicht die Freude verderben und sich nicht in ihrer Kreativität einschränken lassen. Außerdem schafft so eine Mottowoche schöne Erinnerungen und schweißt als Klassengemeinschaft zusammen. Auch die jüngeren Vertreter der Schulgemeinschaft waren begeistert. So manch' eine(r) rätselte, denn nicht alle Kindheitshelden waren bekannt (u.a, Yakari, Hauro, Mia, Jim Knopf, Shawn das Schaf). Das feine Aussehen beim Motto "Business" führte bei den Fünftklässlern zu großen Augen. "Da fehlt nur noch die Limousine!" Warum nicht mit etwas Abwechslung ins neue Jahr starten? Dafür friert man gerne ein wenig auf dem Schulhof.

Klasse 8 zur Berufsorientierung bei der Stiftung Bildung und Handwerk in Hameln

Bereits im letzten Schuljahr sollte die Klasse zwei Wochen lang am Programm der SBH in Hameln teilnehmen, leider fiel dies coronabedingt flach. In der letzten vollen Schulwoche vor Weihnachten sollte dies für wenigstens fünf Tage nachgeholt werden – doch blieben letztlich, erneut wegen Corona, nur zwei Tage…

Die bereits in den Vorjahren erprobte, gute Zusammenarbeit der Immanuel-Gesamtschule mit der Stiftung Bildung und Handwerk (SBH) zahlte sich dennoch auch in diesem Jahr aus, denn die SchülerInnen lernten in den zwei Tagen entweder den Bereich „Farbe“ oder den Bereich „Verkauf“ näher kennen. Angelernt von den Hamelner Experten wurde tapeziert, Regale wurden eingeräumt, Ware eingepreist, Schaufensterpuppen nach Themenbereichen eingekleidet und vieles mehr.

Der Renner so kurz vor Weihnachten waren jedoch die ca. 40x40cm großen Holzplatten, die kunstvoll bemalt wurden. Viele der Schüler konnten so nicht nur Interessantes über den Umgang mit Pinsel und Farbe lernen, sondern auch noch eine individuelle Weihnachtsüberraschung für Eltern oder Geschwister produzieren.

Einige Wochen zuvor waren Mitarbeiter des SBH für drei Tage an der Immanuel-Gesamtschule gewesen, um in einer Potenzialanalyse die Fähigkeiten, Begabungen und Vorstellungen der einzelnen SchülerInnen im Hinblick auf die Berufswahl zu evaluieren und die Ergebnisse - auf Wunsch gemeinsam mit den Eltern - auszuwerten. Wie schon während der Analyse, waren die Gruppenleiter auch beim Besuch in Hameln wieder einmal begeistert, wie aufmerksam die SchülerInnen unserer Schule auch in den Theorieteilen waren. Die produzierten Bilder wollten die Anleiter nur ungern mitgeben, da sie sie gerne als Anschauungsobjekte für zukünftige Gruppen behalten hätte. Aber damit waren die Schüler natürlich nicht einverstanden …

Gemeinsam hoffen die Achtklässler und ihr Klassenlehrer nun, die fehlenden Tage im Jahr 2021 nachholen und in dem Zuge auch den Bereich „Metall“ näher kennenlernen zu können.

Genau hier will ich sein - Warum besuche ich eigentlich die Immanuel-Schule? Aus welchen Gründen haben meine Eltern genau diese Schule für mich ausgesucht? Diese und weitere Fragen standen für Klasse 9 im Fokus. Was ist das Besondere an dieser Schule? Wie kann ich Verantwortung für die Atmosphäre in meiner Klasse und den Umgang untereinander übernehmen? Die Auseinandersetzung mit diesen Fragen sensibilisierte die Schülerinnen und Schüler füreinander, das Gemeinschaftsgefühl wurde gestärkt. Neben den kleinen Klassen, der familiären Atmosphäre an der Schule, nannten auch einige Ausgenzungserfahrungen an anderen Schulen als Gründe für diese Schulwahl. Das sorgfältig gefertigte Plakat hängt jetzt im Klassenraum soll daran erinnern, wie wertvoll jede und jeder Einzelne ist. Als christliche Schule ist es der Immanuel-Schule wichtig, ihren Schülerinnen und Schülern dabei zu helfen, Empathiefähigkeit auszubilden und Verantwortung für ihre Mitmenschen zu übernehmen, damit jede und jeder aus vollstem Herzen sagen kann: Genau hier will ich sein!

Die Lernenden an der Immanuel Schule arbeiten von 8-8:30h eigenständig in Stillarbeit an den Aufgaben für die Woche. Heute hat sich Klasse 9 in der Planarbeit beinah geschlossen auf die praktische Klassenarbeit in Musik vorbereitet. Die Akkorde für "Guten Abend, gute Nacht" hallten durch die Flure und versüßten mit den angenehmen Klängen den Start in den Tag.

Die Französische Revolution ist eine Zeit voller politischer Machtkämpfe. Radikale Jakobiner und gemäßigte Girondisten kämpfen um Einfluss. Wer nicht klar die Ziele der Revolution vertritt, fällt schnell der Guillotine zum Opfer. Indem ein bekannter Spielklassiker abgewandelt wurde, konnten die Schülerinnen und Schüler der achten Klasse diesen Machtkampf ein wenig nachspielen. Sie alle waren Jakobiner oder Girondisten, ohne vom anderen zu wissen, wer dazugehört und wer nicht. Einer unter ihnen jedoch ist eine Mörderin. Runde für Runde scheidet ein Spieler durch diese Attentäterin aus. Anders als bei dem klassischen Spiel aber, versuchen die Spieler nicht alleine die Mörderin zu fassen. Vielmehr sollen sie jedes Verbrechen zum Anlass nehmen, einen Spieler einer anderen Partei ans Messer zu liefern. Wer nicht klar die Ziele der Revolution wiederholen oder auf wichtige Fragen antworten konnte, machte sich verdächtig. Es lebe die Brüderlichkeit!